Operative Behandlung

Die Indikation für ein operatives Vorgehen ist grundsätzlich individuell zu stellen. Der subjektive Leidensdruck sowie die klinischen und radiologischen Befunde stellen die Basis der Indikationsstellung dar. Wenn nötig, werden ergänzend Resultate aus weitergehenden Abklärungen (z.B. Infiltrationen) berücksichtigt. Das psycho-soziale Umfeld des Patienten spielt in der Entscheidungsfindung ebenfalls eine wichtige Rolle.
Zu jeder operativen Intervention gehört eine gründliche Aufklärung des Patienten über die Operation selbst, damit verbundene allgemeine und spezifische Risiken sowie die Diskussion von Behandlungsalternativen.